Digitale Adoption
September 20, 2024

Mastering Organizational Change: Integration von Change-Management, digitaler Transformation und Mitarbeiterakzeptanz

Erfahren Sie, wie Change-Management, digitale Transformation und digitale Adoption zum Erfolg führen. Verstehen Sie die Unterschiede und den Ansatz für einen nachhaltigen Wandel.

Mastering Organizational Change: Integration von Change-Management, digitaler Transformation und Mitarbeiterakzeptanz

Einführung in Change-Management, digitale Transformation und digitale Akzeptanz

In der heutigen schnelllebigen digitalen Landschaft müssen sich Unternehmen anpassen und weiterentwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Drei miteinander verknüpfte Konzepte - Change Management, digitale Transformation und digitale Adaption - spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Unternehmens. Obwohl diese Begriffe oft synonym verwendet werden, stehen sie für unterschiedliche, aber miteinander verbundene Aspekte des organisatorischen Wandels.

Das Veränderungsmanagement konzentriert sich auf die menschliche Seite des Wandels und hilft dem Einzelnen, den Übergang zu bewältigen und Widerstände zu überwinden. Die digitale Transformation hingegen konzentriert sich auf die Nutzung von Technologien, um Prozesse, Systeme und Abläufe zu verändern. Die digitale Adoption, eine wichtige Komponente der digitalen Transformation, stellt sicher, dass neue Technologien von Mitarbeitern und Kunden gleichermaßen angenommen und genutzt werden.

Das Verständnis der Unterschiede und der gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen diesen drei Konzepten ist für Unternehmen, die eine nachhaltige digitale Reife erreichen wollen, von entscheidender Bedeutung. Durch die Abstimmung von Change-Management-Strategien mit Initiativen zur digitalen Transformation und die Förderung einer effektiven digitalen Akzeptanz können Unternehmen das volle Potenzial ihrer technologischen Investitionen ausschöpfen, die betriebliche Effizienz optimieren und eine Kultur der kontinuierlichen Innovation kultivieren. Quelle

Was ist Change-Management?

Change-Management ist ein strukturierter Ansatz für den Übergang von Einzelpersonen, Teams und Organisationen von einem aktuellen Zustand zu einem gewünschten zukünftigen Zustand. Sein Hauptziel ist es, die menschliche Seite des Wandels zu managen, Widerstände zu überwinden, Akzeptanz zu schaffen und die Mitarbeiter während des gesamten Übergangsprozesses zu unterstützen.

Im Kern konzentriert sich das Veränderungsmanagement auf die menschlichen Aspekte von organisatorischen Veränderungsinitiativen. Dazu gehören Aktivitäten wie Kommunikation, Schulung, Coaching und die Einbindung von Interessengruppen, die darauf abzielen, dass die Mitarbeiter die eingeführten Veränderungen verstehen, sich für sie einsetzen und sie schließlich annehmen. Durch den proaktiven Umgang mit den Auswirkungen auf die Mitarbeiter soll das Veränderungsmanagement die Akzeptanz und effektive Nutzung neuer Prozesse, Systeme oder Strukturen erhöhen.

Zu den wichtigsten Zielen des Änderungsmanagements gehören:

  • Minimierung von Unterbrechungen und Produktivitätseinbrüchen bei Übergängen
  • Schaffung eines Bewusstseins und des Wunsches nach einer Veränderung bei den Beteiligten
  • Umgang mit Widerständen und Überwindung von Hindernissen für den Wandel
  • Entwicklung der für den künftigen Staat erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten
  • Verstärkung und Aufrechterhaltung der Veränderungen im Laufe der Zeit

Ein effektives Veränderungsmanagement ist für das Erreichen der angestrebten Ergebnisse von Transformationsinitiativen von entscheidender Bedeutung, da selbst die besten Pläne scheitern können, wenn sie nicht von den von den Veränderungen betroffenen Personen angemessen unterstützt, mitgetragen und angenommen werden.

Was ist die digitale Übernahme?

Der Begriff "Digital Adoption" bezieht sich auf den Prozess, mit dem sichergestellt wird, dass neue Technologien und digitale Lösungen von den Mitarbeitern und Nutzern eines Unternehmens vollständig angenommen und genutzt werden. Dabei geht es nicht nur um die einfache Implementierung neuer Systeme oder Tools, sondern auch um die proaktive Förderung der Akzeptanz, Beherrschung und nachhaltigen Nutzung dieser digitalen Möglichkeiten.

Die erfolgreiche Einführung digitaler Technologien ist entscheidend, um die Vorteile digitaler Transformationsinitiativen voll ausschöpfen zu können. Selbst die fortschrittlichsten Technologien werden keinen Nutzen bringen, wenn sie von den vorgesehenen Nutzern nicht richtig angenommen werden. Um die digitale Akzeptanz voranzutreiben, müssen sich Unternehmen auf umfassende Schulungen, Support und Verstärkung konzentrieren, damit die Benutzer die neuen Technologien verstehen, Widerstände und Hindernisse überwinden und die digitalen Lösungen schließlich als Teil ihrer täglichen Arbeitsabläufe annehmen.

Wirksame Strategien für die digitale Einführung umfassen kontinuierliche Bemühungen, die Benutzer während des gesamten Einführungszyklus zu schulen, zu motivieren und zu befähigen. Dies kann anfängliche Schulungen, laufende Coaching- und Support-Ressourcen, Gamification- oder Anreizprogramme sowie die kontinuierliche Überwachung und Optimierung von Adoptionskennzahlen umfassen.

Der Zusammenhang: Change-Management, digitale Transformation und digitale Akzeptanz

Change-Management, digitale Transformation und digitale Übernahme sind miteinander verbunden und arbeiten in einem kontinuierlichen Zyklus zusammen, um den Unternehmenserfolg zu fördern. Das Änderungsmanagement legt die Grundlage für die digitale Transformation, indem es sich mit der menschlichen Seite des Wandels befasst. Es konzentriert sich auf die Einbindung der Mitarbeiter, die Überwindung von Widerständen und die Bewältigung der Übergänge, die für erfolgreiche Transformationsinitiativen erforderlich sind. Wie ProcessExcellenceNetwork feststellt: "Change-Management ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Unternehmenstransformation”.

Die digitale Transformation hingegen konzentriert sich auf Prozess- und Technologieänderungen, wie die Modernisierung von Systemen, die Automatisierung von Prozessen und die Nutzung digitaler Fähigkeiten. Der Erfolg dieser digitalen Initiativen hängt jedoch von der Akzeptanz durch die Nutzer ab. An dieser Stelle kommt die digitale Akzeptanz ins Spiel. Sie stellt sicher, dass neue Technologien und Prozesse angenommen und effektiv genutzt werden, indem sie Schulungen, Unterstützung und Verstärkung anbietet, um die Fähigkeiten zu verbessern. Wie Prosci hervorhebt, sind "Strategien für die digitale Akzeptanz entscheidend für den Geschäftserfolg, einschließlich personalisierter Einbindungstaktiken und Überwindung von Widerständen."

Zusammen bilden diese drei Elemente einen kontinuierlichen Kreislauf. Das Änderungsmanagement bereitet das Unternehmen auf die Transformation vor, die digitale Transformation führt neue Technologien und Prozesse ein, und die digitale Adoption sorgt für deren effektive Nutzung. Dieser Zyklus wiederholt sich dann, wenn Unternehmen sich weiterentwickeln und neue digitale Funktionen einführen, wobei Change-Management, Transformation und Adoption zusammenarbeiten, um die digitale Reife und den langfristigen Erfolg zu fördern.

Ausrichtung der Führungsebene und Sponsoring

Effektives Veränderungsmanagement, digitale Transformation und Initiativen zur Einführung digitaler Technologien erfordern eine starke Ausrichtung der Führung und Unterstützung von oben. Die Zustimmung und das sichtbare Engagement der Führungskräfte sind entscheidend, um den organisatorischen Wandel voranzutreiben und Widerstände zu überwinden.

Die Führungskräfte müssen in Bezug auf die Vision, die Strategie und die Gründe für die Veränderung "auf derselben Seite stehen" (Quelle). Sie müssen ein klares und überzeugendes Argument für den Wandel kommunizieren, dass bei den Mitarbeitern und Interessengruppen Anklang findet. Eine einheitliche Ausrichtung ermöglicht es den Führungskräften, sich gemeinsam für den Wandel einzusetzen und die für den Erfolg erforderlichen Ressourcen, Unterstützung und Verstärkung bereitzustellen.

Es ist auch wichtig, Change Champions und Verantwortliche zu benennen, die die Verantwortung für bestimmte Aspekte der Initiative übernehmen werden. Diese Führungspersönlichkeiten können dabei helfen, die Veränderungsvision zu verbreiten, Bedenken auszuräumen und die Akzeptanz auf verschiedenen Ebenen des Unternehmens sicherzustellen. Klare Rollen, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten sind entscheidend, um die Dynamik aufrechtzuerhalten und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Engagement und Kommunikation mit Interessengruppen

Die effektive Einbindung und Kommunikation von Stakeholdern ist entscheidend für den Erfolg von Initiativen zum Veränderungsmanagement, zur digitalen Transformation und zur digitalen Einführung. Stakeholder sind Personen oder Gruppen, die von den umzusetzenden Änderungen betroffen sind oder ein Interesse daran haben. Die Identifizierung und Einbeziehung aller relevanten Stakeholder von Anfang an ist wichtig, um Verständnis zu schaffen, Bedenken auszuräumen und Zustimmung zu gewinnen.

Zu den bewährten Praktiken für die Einbindung von Interessengruppen und die Kommunikation gehören:

  • Frühzeitige Ermittlung von Interessengruppen und Erfassung ihrer Interessen, ihres Einflusses und ihrer potenziellen Auswirkungen auf die Initiative
  • Einrichtung zweiseitiger Kommunikationskanäle, um Informationen auszutauschen, Feedback einzuholen und Bedenken anzusprechen
  • Entwicklung eines umfassenden Kommunikationsplans, der die Präferenzen der Stakeholder, den Zeitpunkt und die Botschaften berücksichtigt
  • Proaktiver Umgang mit Widerstand und Bedenken durch offenen Dialog und Zusammenarbeit
  • Aufbau von Koalitionen und Befürwortern unter den Interessengruppen, um die Veränderungen voranzutreiben (Quelle)

Eine konsistente, transparente und maßgeschneiderte Kommunikation ist der Schlüssel, um die Interessengruppen während des gesamten Veränderungsprozesses zu informieren, einzubinden und zu koordinieren. Durch die frühzeitige Einbindung der Interessengruppen und die Aufrechterhaltung einer offenen Kommunikation können Unternehmen Widerstände abmildern, Vertrauen aufbauen und die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Umsetzung der Veränderungen erhöhen (Quelle).

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Schulung, Unterstützung und Verstärkung

Effektive Schulungen, kontinuierliche Unterstützung und Verstärkung der gewünschten Verhaltensweisen sind entscheidend für den Erfolg der digitalen Einführung. Unternehmen müssen umfassende Schulungsprogramme anbieten, die den Mitarbeitern das Wissen und die Fähigkeiten vermitteln, die sie benötigen, um neue Technologien effektiv zu nutzen. Diese Schulungen sollten nicht nur die technischen Aspekte abdecken, sondern auch den breiteren Kontext, die Vorteile und die Anwendungsfälle.

Über die anfängliche Schulung hinaus ist es wichtig, kontinuierliche Support-Ressourcen anzubieten, z. B. Online-Tutorials, Wissensdatenbanken und spezielle Support-Teams. Diese Ressourcen stellen sicher, dass die Mitarbeiter schnell auf Anleitungen zugreifen und alle auftretenden Probleme lösen können, um Störungen und Frustrationen zu minimieren. Darüber hinaus sollten Unternehmen Verstärkungsmechanismen wie regelmäßige Auffrischungssitzungen, Gamification-Elemente und Leistungsanreize einführen, um die nachhaltige Nutzung und Beherrschung der Technologie zu fördern. Der Einsatz von Lösungen für die digitale Einführung wie GRAVITY kann den Einführungsprozess weiter verbessern, indem sie In-App-Anleitungen, kontextbezogene Durchgänge und Analysen bereitstellen, um das Engagement der Benutzer zu verfolgen und verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren.

Lösungen und Plattformen für die digitale Übernahme

Um eine effektive Einführung digitaler Technologien zu fördern, nutzen Unternehmen häufig spezielle Lösungen und Plattformen, die die Benutzer anleiten, In-App-Schulungen anbieten und die gewünschten Verhaltensweisen verstärken. Diese Tools spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass neue Technologien angenommen und ihr volles Potenzial ausgeschöpft wird.

Digitale Adoptionsplattformen wie GRAVITY bieten Funktionen wie Schritt-für-Schritt-Walkthroughs, interaktive Produkttouren und kontextbezogene Selbsthilfe-Ressourcen. Diese Tools können direkt in Anwendungen eingebettet werden und bieten den Benutzern eine nahtlose Anleitung und Unterstützung bei der Navigation durch neue Systeme oder Prozesse. Durch die Verringerung von Reibungsverlusten und die Minimierung der Lernkurve können Plattformen für die digitale Einführung die Benutzerfähigkeiten erheblich verbessern und die erfolgreiche Einführung von Technologien fördern. Die Gravity-Plattform bietet Funktionen wie In-App-Anleitung, Prozessautomatisierung und Analysen, die es Unternehmen ermöglichen, das Onboarding von Benutzern zu rationalisieren, Arbeitsabläufe zu optimieren und Adoptionskennzahlen zu messen. Durch den Einsatz solcher Lösungen können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Initiativen zur digitalen Transformation durch eine effektive Benutzerbefähigung und eine nachhaltige Technologienutzung unterstützt werden.

Messung, Analyse und kontinuierliche Verbesserung

Die Festlegung klarer Erfolgskennzahlen und die Verfolgung von Adoptions- und Leistungskennzahlen sind entscheidend für das Verständnis der Auswirkungen Ihrer Bemühungen in den Bereichen Change-Management, digitale Transformation und digitale Einführung. Einige wichtige Metriken, die Sie berücksichtigen sollten, sind:

  • Technologieeinführungsraten (Quelle)
  • Anwendungsnutzung und Nutzung von Funktionen
  • Steigerung der Produktivität und Effizienz der Mitarbeiter
  • Kundenzufriedenheit und Erfahrungswerte
  • Kapitalrendite (ROI) von digitalen Initiativen

Das Sammeln von kontinuierlichem Nutzerfeedback durch Umfragen, Fokusgruppen und direkte Beobachtungen kann wertvolle Erkenntnisse über Erfolgsbereiche und Verbesserungsmöglichkeiten liefern. Nutzen Sie Plattformen zur digitalen Akzeptanz mit integrierten Analysefunktionen, um das Nutzerverhalten zu verfolgen und Schmerzpunkte oder Bereiche mit geringer Akzeptanz zu identifizieren.

Eine Mentalität der kontinuierlichen Verbesserung ist unerlässlich. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kennzahlen, analysieren Sie das Nutzerfeedback und verbessern Sie iterativ Ihre Change-Management-Strategien, Schulungsprogramme und die Unterstützung bei der digitalen Einführung. Mit diesem datengesteuerten Ansatz stellen Sie sicher, dass Ihre Bemühungen um die digitale Transformation im Laufe der Zeit mit den sich entwickelnden Nutzerbedürfnissen und Unternehmenszielen in Einklang gebracht werden.

Integrierter Ansatz für den Erfolg organisatorischer Veränderungen

Um einen nachhaltigen organisatorischen Wandel und digitale Reife zu erreichen, ist ein integrierter Ansatz erforderlich, der Change-Management, digitale Transformation und digitale Akzeptanz in Einklang bringt. Das Änderungsmanagement legt den Grundstein, indem es sich mit der menschlichen Seite des Wandels befasst, die Akzeptanz fördert und den Übergang steuert. Die digitale Transformation konzentriert sich auf die Modernisierung von Prozessen und Systemen und nutzt die digitalen Möglichkeiten, um betriebliche Verbesserungen zu erzielen. Der Erfolg dieser Initiativen hängt jedoch von einer effektiven digitalen Übernahme ab, d. h. davon, dass die neuen Technologien angenommen, effizient genutzt und in das Unternehmensgefüge integriert werden.

Durch die Abstimmung von Change-Management-Strategien mit digitalen Transformationsplänen und Initiativen zur digitalen Einführung können Unternehmen komplexe Veränderungen effektiver bewältigen. Change-Management-Prinzipien helfen dabei, das Bewusstsein, den Wunsch, das Wissen und die Verstärkung für die Einführung neuer digitaler Tools und Prozesse zu schaffen. Gleichzeitig bieten Lösungen für die digitale Einführung wie GRAVITY kontextbezogene Anleitungen, Schulungen und Support, um die Benutzerfähigkeiten zu verbessern und die nachhaltige Nutzung zu fördern. Dieser integrierte Ansatz schafft einen positiven Kreislauf, in dem Change-Management eine erfolgreiche digitale Transformation ermöglicht, die wiederum durch eine robuste digitale Akzeptanz gestärkt wird, was zu einer agilen, digital ausgereiften Organisation führt.

Schlussfolgerung und nächste Schritte

Change-Management, digitale Transformation und digitale Akzeptanz sind miteinander verknüpfte Disziplinen, die den Unternehmenserfolg im digitalen Zeitalter vorantreiben. Durch das Verständnis ihrer Unterschiede und Interdependenzen können Führungskräfte eine ganzheitliche Strategie entwickeln, die die menschlichen, prozessualen und technologischen Aspekte des Wandels berücksichtigt.

Die wichtigsten Schlussfolgerungen sind:

  • Change-Management konzentriert sich auf die menschliche Seite des Wandels, die Förderung der Akzeptanz und das Management von Übergängen.
  • Die digitale Transformation umfasst die Modernisierung von Systemen, die Automatisierung von Prozessen und die Nutzung digitaler Funktionen.
  • Digital Adoption stellt sicher, dass neue Technologien durch Schulung, Unterstützung und Verstärkung angenommen und effektiv genutzt werden.
  • Ein integrierter Ansatz, der Change-Management, digitale Transformation und digitale Akzeptanz kombiniert, ist entscheidend für die digitale Reife und den nachhaltigen Erfolg von Veränderungen.

Um die digitale Transformation Ihres Unternehmens voranzutreiben, sollten Sie die folgenden Schritte unternehmen:

  1. Beurteilen Sie den aktuellen Stand Ihres Change-Managements, Ihrer digitalen Transformation und Ihrer Bemühungen um digitale Akzeptanz.
  2. Entwickeln Sie eine integrierte Strategie, die die Führungsebene einbindet, die Stakeholder einbezieht, kontinuierliche Schulungen und Unterstützung anbietet und Lösungen und Plattformen für die digitale Übernahme nutzt.
  3. Setzen Sie Ihre Strategie um, messen Sie ihre Wirkung und entwickeln Sie sie auf der Grundlage datengestützter Erkenntnisse kontinuierlich weiter.

Mit diesem ganzheitlichen Ansatz können Sie die Komplexität des organisatorischen Wandels bewältigen, die Technologieeinführung vorantreiben und das volle Potenzial Ihrer Initiativen zur digitalen Transformation ausschöpfen.

Ramona Lescesen

Ramona Lescesen

Nach Abschluss meines Masterstudiums in Großbritannien hatte ich die Möglichkeit, meine Karriere in der pulsierenden Start-up-Szene Londons zu beginnen. Ich hatte das Privileg zu sehen, wie sich ein Start-up zu einem globalen Marktführer entwickeln kann. Dabei habe ich gelernt, wie wichtig gute Kommunikation ist und wie man die wichtigsten Beziehungen eines Unternehmens - seine Kunden - am besten pflegt.