Sorgen Sie für ein einheitliches Onboarding neuer Mitarbeiter. Vermeiden Sie es, sie mit komplexen Systemen zu überfordern. Nutzen Sie klare Leitlinien und Ressourcen, um den Prozess zu straffen.
Das Onboarding neuer Mitarbeiter ist ein wichtiger Prozess, der den Ton für ihre gesamte Reise innerhalb eines Unternehmens angibt. Er ist jedoch oft mit Herausforderungen verbunden, die einen reibungslosen Übergang behindern und sich negativ auf die Mitarbeiterbindung auswirken können. Eines der häufigsten Probleme ist die Überforderung der neuen Mitarbeiter mit komplexen Systemen und Prozessen. Laut SHRM (Society for Human Resource Management) kann die Weitergabe wichtiger Informationen an neue Mitarbeiter überwältigend sein und zu Verwirrung und einer steilen Lernkurve führen.
Eine weitere große Herausforderung ist die Sicherstellung einheitlicher Einführungserfahrungen für alle Teams und Standorte. Wie in der Harvard Business Review hervorgehoben wurde, ergab eine kürzlich durchgeführte Umfrage, dass nur 52 % der neu eingestellten Mitarbeiter mit ihrer Einarbeitung zufrieden sind, wobei 32 % sie als verwirrend und 22 % als unorganisiert empfinden. Diese Inkonsistenz kann zu einem Gefühl der Unzufriedenheit führen und sich negativ auf das Engagement und die Bindung der Mitarbeiter auswirken.
Wenn diese Herausforderungen nicht angegangen werden, kann dies schwerwiegende Folgen für Unternehmen haben. Laut HRCloud kann ein schlechtes Onboarding-Erlebnis zu erhöhter Mitarbeiterfluktuation, geringerer Produktivität und negativen Auswirkungen auf die Unternehmenskultur und -moral führen. Ein effektives Onboarding hingegen kann das Gefühl der Zugehörigkeit fördern, die Zeit bis zur Produktivität verkürzen und letztlich zu einer höheren Mitarbeiterbindung beitragen.
Ein gut durchdachtes und konsistentes Onboarding ist entscheidend für den Erfolg neuer Mitarbeiter und stellt sicher, dass sie sich von Anfang an engagiert und engagiert fühlen. Laut einer Studie der Harvard Business Review kann ein effektives Onboarding die Lernfähigkeit und die Bereitschaft neuer Mitarbeiter für ihre Aufgaben erheblich steigern, was letztlich zu einer höheren Produktivität und Bindungsrate führt.
Andererseits kann sich ein inkonsistentes oder schlecht durchgeführtes Onboarding negativ auf das Engagement und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter auswirken. Wenn neu eingestellte Mitarbeiter uneinheitliche Informationen oder Schulungen erhalten, kann dies zu Verwirrung, Frustration und einem Gefühl der Abkopplung von der Kultur und den Werten des Unternehmens führen. Dies kann zu geringerer Motivation, niedrigerer Produktivität und einer höheren Wahrscheinlichkeit der Fluktuation innerhalb des ersten Jahres der Beschäftigung führen.
In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt, in der die digitale Transformation die Norm ist, suchen Unternehmen ständig nach Möglichkeiten, Prozesse zu rationalisieren und die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu steigern. Ein Bereich, der häufig der Inkonsistenz und Ineffizienz zum Opfer fällt, ist der Onboarding-Prozess für neue Mitarbeiter. Hier kommt GRAVITY, eine hochmoderne Digital Adoption Platform (DAP), ins Spiel.
Als DAP ermöglicht GRAVITY Unternehmen die Standardisierung und Optimierung des Onboarding-Erlebnisses, um eine konsistente und nahtlose Reise für neue Mitarbeiter über Teams und Standorte hinweg zu gewährleisten. Durch die Bereitstellung kontextsensitiver Anleitungen und Echtzeit-Unterstützung innerhalb der täglich genutzten Anwendungen und Systeme macht GRAVITY komplexe Schulungshandbücher und langwierige Präsenzveranstaltungen überflüssig, die neue Mitarbeiter oft überfordern und demotivieren. Stattdessen bietet die intuitive Plattform von GRAVITY eine personalisierte In-App-Anleitung, die es neuen Mitarbeitern ermöglicht, neue Tools zu erlernen und zu übernehmen und Prozesse mühelos - direkt in ihrem Arbeitsablauf.
Der Blogbeitrag "Onboarding im Jahr 2025: Minimal Engagement After Onboarding" von GRAVITY zeigt einen besorgniserregenden Trend auf: Viele Unternehmen versäumen es, das Engagement und die Unterstützung für neue Mitarbeiter über die anfängliche Onboarding-Phase hinaus aufrechtzuerhalten. Dieses Versäumnis kann zu unmotivierten Mitarbeitern, geringerer Produktivität und höheren Fluktuationsraten führen.
Laut einer Studie von SHRM ist die Wahrscheinlichkeit, dass 7 von 10 Mitarbeitern nach einer positiven Einführungserfahrung mehr als 3 Jahre bleiben, höher. Vielen Unternehmen fällt es jedoch schwer, ein konsistentes und ansprechendes Onboarding zu bieten, das über die ersten Wochen oder Monate hinausgeht.
Der Blog-Beitrag von GRAVITY unterstreicht die Notwendigkeit eines kontinuierlichen Engagements und einer kontinuierlichen Unterstützung während der gesamten Dauer des Arbeitsverhältnisses eines Mitarbeiters. Onboarding sollte als kontinuierlicher Prozess betrachtet werden und nicht als einmaliges Ereignis. Durch regelmäßige Schulungen, Feedback und Entwicklungsmöglichkeiten können Unternehmen eine Kultur des Lernens und Wachsens fördern, die letztlich zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung führt.
In der heutigen, sich schnell entwickelnden Unternehmenslandschaft reicht eine Einheitslösung für das Onboarding von Mitarbeitern nicht mehr aus. Wie in GRAVITYs Blogbeitrag "Onboarding im Jahr 2025: Get Rid of the One-Size-Fits-All Approaches" hervorhebt, müssen sich Unternehmen an die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorlieben ihrer Mitarbeiter anpassen. Personalisierte Onboarding-Erfahrungen, die auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten sind, sind entscheidend, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, das Engagement zu fördern und die Produktivität vom ersten Tag an zu maximieren.
Ein personalisierter Ansatz trägt der Tatsache Rechnung, dass jeder neue Mitarbeiter eine Reihe einzigartiger Fähigkeiten, Erfahrungen und Lernstile mitbringt. Wenn Unternehmen diese Unterschiede erkennen und den Onboarding-Prozess entsprechend anpassen, können sie eine ansprechendere und effektivere Erfahrung schaffen, die bei den einzelnen Mitarbeitern ankommt. In einem Artikel auf PeopleManagingPeople.com heißt es: "Ein personalisiertes Onboarding hilft neuen Mitarbeitern, sich von Anfang an wertgeschätzt, engagiert und motiviert zu fühlen, und schafft so die Voraussetzungen für einen langfristigen Erfolg im Unternehmen."
Um ein nahtloses und ansprechendes Onboarding-Erlebnis über Teams und Standorte hinweg zu gewährleisten, können Unternehmen die Leistungsfähigkeit von digitalen Adoptionsplattformen (DAPs) wie GRAVITY nutzen. Hier sind drei Best Practices, die Sie befolgen sollten:
One-size-fits-all"-Ansätze reichen oft nicht aus, um ein effektives Onboarding-Erlebnis zu bieten. Mit DAPs können Unternehmen personalisierte Onboarding-Journeys erstellen, die auf bestimmte Rollen, Teams oder Standorte zugeschnitten sind. Durch das Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse und Kontexte neuer Mitarbeiter können Unternehmen relevante Schulungen, Anleitungen und Unterstützung durch kontextbezogene Durchgänge und In-App-Anleitungen anbieten. Dieser personalisierte Ansatz erhöht das Engagement und verkürzt die Zeit bis zur Produktivität. (Quelle)
Onboarding sollte kein einmaliges Ereignis sein, sondern ein fortlaufender Prozess. DAPs wie GRAVITY bieten eine kontinuierliche Lernumgebung, indem sie In-App-Anleitungen, kontextbezogene Hinweise und On-Demand-Ressourcen anbieten. Dieser Ansatz stellt sicher, dass neue Mitarbeiter Unterstützung und Schulungen erhalten, während sie sich in komplexen Systemen und Prozessen zurechtfinden, und minimiert so das Risiko einer Enttäuschung oder Frustration nach der ersten Onboarding-Phase. (Quelle)
Für Unternehmen mit einer verteilten Belegschaft oder mehreren Niederlassungen kann es eine Herausforderung sein, die Konsistenz der Einführungsprozesse zu gewährleisten. DAPs bieten eine zentrale Plattform zur Standardisierung und Verwaltung von Onboarding-Prozessen und stellen sicher, dass neu eingestellte Mitarbeiter unabhängig von ihrem Standort eine einheitliche und hochwertige Erfahrung machen. Diese Konsistenz fördert das Zugehörigkeitsgefühl und die Übereinstimmung mit der Kultur und den Werten des Unternehmens. (Quelle)