Digitale Transformation ist zentral für Firmen: Integriert neue Technologien & nutzt Daten für Effizienz + Kundenerlebnis.
Die digitale Transformation ist die Integration digitaler Technologien in alle Bereiche eines Unternehmens, um die Arbeitsweise und die Wertschöpfung für die Kunden grundlegend zu verändern. Sie umfasst die Einführung und Umsetzung digitaler Tools, Prozesse und Strategien im gesamten Unternehmen, um Innovation, Effizienz und Wettbewerbsvorteile zu fördern.
Beispiele für digital transformierte Unternehmen sind Einzelhändler wie Amazon, die von physischen Ladengeschäften zu Online-Plattformen übergegangen sind, Hersteller, die ihre Produktionslinien automatisiert haben, und Banken, die mobile Apps und digitale Bankdienstleistungen anbieten. Laut Wikipedia ist die digitale Transformation für moderne Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um in der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft von heute relevant und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Dringlichkeit der digitalen Transformation ergibt sich aus dem disruptiven Potenzial der neuen Technologien, den sich ändernden Kundenerwartungen und der Notwendigkeit für Unternehmen, sich schnell anzupassen. Diejenigen, die sich der digitalen Transformation nicht stellen, riskieren, hinter agilere Konkurrenten zurückzufallen und Marktanteile zu verlieren. Wie McKinsey & Company feststellt, geht es bei der digitalen Transformation darum, das Unternehmen "neu zu verdrahten", um kontinuierlich Technologien in großem Umfang einzusetzen und neue Werte für die Kunden zu schaffen.
Die wichtigsten Faktoren, die Unternehmen zu einer digitalen Transformation bewegen, sind die sich schnell verändernden Kundenerwartungen, der zunehmende Wettbewerbsdruck und bahnbrechende technologische Innovationen.
Kunden verlangen heute nahtlose, personalisierte Erlebnisse an allen Kontaktpunkten. Sie erwarten Komfort, Schnelligkeit und Unterstützung in Echtzeit. Unternehmen, die diese gestiegenen Erwartungen nicht erfüllen, laufen Gefahr, Kunden an digital versiertere Wettbewerber zu verlieren. Als Beispiel führt Forbes an, wie Banken digitalisieren mussten, damit Kunden von überall aus auf ihre Konten zugreifen und Transaktionen durchführen können.
Auch die Wettbewerbslandschaft wird immer digitaler. Disruptive Startups nutzen die Technologie, um innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle anzubieten, die die traditionellen etablierten Unternehmen bedrohen. Etablierte Unternehmen müssen sich wandeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben und diese digitalen Herausforderer abzuwehren.
Gleichzeitig eröffnen rasche Fortschritte bei Technologien wie Cloud Computing, künstliche Intelligenz, Internet der Dinge und Datenanalyse neue Möglichkeiten. Diese Innovationen ermöglichen es Unternehmen, Prozesse zu automatisieren, datengestützte Erkenntnisse zu gewinnen, Kundeninteraktionen zu personalisieren und neue digitale Produkte und Dienstleistungen schnell auf den Markt zu bringen.
Initiativen zur digitalen Transformation haben alle Branchen erfasst, Unternehmen umgestaltet und das Kundenerlebnis neu definiert. Einige herausragende Beispiele sind:
Einzelhandel: Amazons Wandel vom Online-Buchhändler zum E-Commerce-Moloch und Pionier in Sachen Cloud Computing, Logistik, KI und mehr. Der Omnichannel-Ansatz von Walmart, der Online- und Ladenerlebnisse integriert. Die SNKRS-App von Nike, die exklusive Produktveröffentlichungen und ein intensives digitales Engagement bietet.
Fertigung: Siemens' Einsatz von Industrial IoT, Cloud und Analytik zur Optimierung des Anlagenbetriebs. Die Predix-Plattform von GE, die Sensordaten zur Steigerung der Effizienz nutzt. Der Fokus von Ford auf Konnektivität und autonomes Fahren.
Finanzdienstleistungen: Der Wandel von Capital One von einem Kreditunternehmen zu einem Technologieunternehmen, das stark in Daten, Cloud, KI und Cybersicherheit investiert. Die unternehmensweite agile Transformation von JPMorgan Chase und der Einsatz von KI für Compliance und Kundenservice. USAAs Mobile-First-Strategie für digitales Banking und Versicherungen.
Andere Branchen: Die Entwicklung von Netflix von einem DVD-Verleih zu einem Medien-Streaming-Dienst. Starbucks' Einsatz von mobilen Bestellungen, IoT und KI zur Verbesserung der Abläufe und des Kundenerlebnisses. Disneys MagicBand-Programm zur Integration von Wearable Tech in seine Themenparks.
Der Einstieg in die digitale Transformation erfordert eine ganzheitliche Strategie, die mehrere wichtige Säulen umfasst. Laut einer Studie der Harvard Business Review gehören zu diesen Pfeilern:
Menschen und Kulturwandel: Erfolgreiche Umgestaltungen erfordern die Bereitschaft und Beteiligung der Mitarbeiter auf allen Ebenen. Unternehmen müssen eine Kultur des kontinuierlichen Lernens, der Agilität und der Innovation fördern, um den notwendigen Mentalitätswandel voranzutreiben.
Modernisierung von Prozessen und Abläufen: Die Digitalisierung und Automatisierung von Kerngeschäftsprozessen durch Technologien wie Workflow-Automatisierung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Low-Code-Entwicklungsplattformen kann die Effizienz und Produktivität drastisch verbessern.
Nutzung von transformativen Technologien: Neue Technologien wie Cloud Computing, künstliche Intelligenz (KI), Internet der Dinge (IoT) und Big-Data-Analysen ermöglichen neue Möglichkeiten und stellen traditionelle Geschäftsmodelle auf den Kopf.
Datengestützte Entscheidungsfindung: Das Erfassen, Integrieren und Analysieren von Daten aus verschiedenen Quellen liefert wertvolle Erkenntnisse, die für strategische Entscheidungen, die Optimierung von Abläufen und die Erschließung neuer Einnahmequellen genutzt werden können.
Verbessern des Kundenerlebnisses: Digitale Technologien ermöglichen es Unternehmen, die Bedürfnisse ihrer Kunden besser zu verstehen und nahtlose, personalisierte Erlebnisse über alle Berührungspunkte und Kanäle hinweg zu bieten.
Erfolgreiche Initiativen zur digitalen Transformation erfordern mehr als nur die Implementierung neuer Technologien - sie verlangen einen grundlegenden Wandel in der Kultur und Denkweise eines Unternehmens. Die Zustimmung der Führungskräfte und eine klare Kommunikation der Transformationsvision von oben nach unten sind entscheidend, um die gesamte Belegschaft für diese Bemühungen zu gewinnen. Laut TechTarget ist es für die digitale Transformation unerlässlich, betriebliche Silos aufzubrechen und die funktionsübergreifende Zusammenarbeit zu fördern.
Unternehmen müssen eine agile, experimentierfreudige Kultur schaffen, die es den Mitarbeitern ermöglicht, kalkulierte Risiken einzugehen, neue Ideen schnell zu testen und aus Fehlern zu lernen. Das bedeutet, dass man sich von starren Hierarchien verabschieden und ein Umfeld schaffen muss, in dem Innovation auf allen Ebenen des Unternehmens gedeihen kann. Kontinuierliche Lernprogramme zur Entwicklung digitaler Fähigkeiten und Fertigkeiten in der gesamten Belegschaft sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, um den Wandel auf lange Sicht zu unterstützen.
Ein zentraler Aspekt der digitalen Transformation ist die Modernisierung von Geschäftsprozessen und -abläufen durch Automatisierung, Integration mit neuen Systemen und Einführung agiler Methoden. Durch den Einsatz von Technologien wie der robotergestützten Prozessautomatisierung (RPA) können Unternehmen sich wiederholende, manuelle Aufgaben rationalisieren und menschliche Arbeitskräfte für höherwertige Tätigkeiten einsetzen. Einem Bericht von VictoriaFide zufolge kann die Automatisierung von Prozessen die Produktivität um bis zu 60 % steigern.
Die Integration neuer digitaler Funktionen in bestehende Systeme ist ebenfalls entscheidend. Anstatt ganze Systeme zu zerreißen und zu ersetzen, ermöglicht ein API-basierter Ansatz den Unternehmen eine schrittweise Erweiterung der Funktionalität und des Datenzugriffs. Der Übergang zu agilen Entwicklungsverfahren ermöglicht eine schnellere Bereitstellung neuer digitaler Dienste, die auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse abgestimmt sind.
Das Herzstück der digitalen Transformation sind leistungsstarke, bahnbrechende Technologien, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Abläufe und Kundenerfahrungen neu zu gestalten. Cloud Computing bildet die Grundlage und bietet skalierbare und flexible Rechenressourcen, die die Innovation beschleunigen. Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) ermöglichen die Automatisierung, die Optimierung von Prozessen und die Gewinnung von Erkenntnissen aus umfangreichen Datensätzen. Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vernetzt physische Anlagen und Geräte und generiert Datenströme, die als Entscheidungsgrundlage dienen. 5G-Netze bieten die hohen Geschwindigkeiten und geringen Latenzzeiten, die für Technologien wie autonome Fahrzeuge und medizinische Fernversorgung erforderlich sind.
Die Nutzung dieser Technologien birgt ein immenses Potenzial, erhöht aber auch die Risiken für die Cybersicherheit. Im Zuge der digitalen Transformation müssen Unternehmen robuste Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um ihre Systeme, Daten und Kundeninformationen vor neuen Cyberbedrohungen zu schützen. Die Implementierung fortschrittlicher Cybersicherheitslösungen wie Zero-Trust-Architekturen, KI-gesteuerte Bedrohungserkennung und strenge Zugangskontrollen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung von Vertrauen und Widerstandsfähigkeit im digitalen Zeitalter. Durch die durchdachte Integration von transformativen Technologien mit starken Sicherheitspraktiken können Unternehmen Innovationen vorantreiben und gleichzeitig ihre digitalen Werte und ihren Ruf schützen. Quelle: SAP: What is digital transformation?
Das Herzstück der digitalen Transformation sind Daten - der Treibstoff, der intelligente Entscheidungen ermöglicht und neue Erkenntnisse freisetzt. Die Einführung einer soliden Datenstrategie mit einer starken Data Governance ist entscheidend. Unternehmen müssen ihre Datenverwaltungspraktiken verbessern und Datenqualität, Sicherheit und Compliance sicherstellen. Sie benötigen fortschrittliche Analysefunktionen, um Rohdaten in verwertbare Informationen umzuwandeln, die als Grundlage für Strategien in allen Unternehmensfunktionen dienen.
Wie Acxiom feststellt, "hängt eine digitale Transformation von Technologie und Daten ab, um Erkenntnisse und Datenpunkte zu schaffen, die das Kundenerlebnis, die betrieblichen Prozesse und die Geschäftsmodelle messbar verbessern." Die Demokratisierung des Datenzugriffs unter Beibehaltung angemessener Kontrollen ermöglicht es den Teams, Analysen für eine schnellere und fundiertere Entscheidungsfindung zu nutzen. Mit KI und maschinellem Lernen, die auf große Datensätze angewendet werden, können Unternehmen Trends vorhersagen, Prozesse optimieren und Erfahrungen personalisieren.
Im Mittelpunkt der digitalen Transformation steht die Optimierung des Kundenerlebnisses über alle Berührungspunkte hinweg. Personalisierung ist von größter Bedeutung, wobei Unternehmen Daten und KI nutzen, um hochrelevante und maßgeschneiderte Interaktionen anzubieten. Laut RCG Global Services ermöglicht die digitale Transformation Unternehmen, "Kundenbedürfnisse zu antizipieren und personalisierte Empfehlungen und Angebote auf der Grundlage ihrer Vorlieben und ihres bisherigen Verhaltens bereitzustellen".
Ein Omnichannel-Ansatz ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, um ein nahtloses und konsistentes Erlebnis zu gewährleisten, unabhängig davon, ob die Kunden über eine mobile App, die Website, soziale Medien oder persönlich Kontakt aufnehmen. Digitale Technologien ermöglichen eine zusammenhängende Sicht auf die Customer Journey, so dass Unternehmen Schmerzpunkte und verbesserungswürdige Bereiche identifizieren können. Freshworks stellt fest, dass digital transformierte Unternehmen "ein einheitliches Markenerlebnis über mehrere Kanäle und Geräte hinweg bieten können".
Darüber hinaus ermöglichen fortschrittliche Analysen den Unternehmen, die gesamte Customer Journey zu optimieren, von der ersten Wahrnehmung bis hin zu Wiederholungskäufen und Kundenbindung. Unternehmen erhalten Einblick in die Verhaltensmuster, die Stimmung und die Vorlieben ihrer Kunden und können diese Erkenntnisse nutzen, um Reibungsverluste zu beseitigen und das Kundenerlebnis kontinuierlich zu verbessern.
Der Beginn einer umfassenden digitalen Transformation kann für Unternehmen aller Branchen einen immensen Wert schaffen. Einer der Hauptvorteile ist die Steigerung von Effizienz und Produktivität durch die Rationalisierung von Prozessen, die Automatisierung alltäglicher Aufgaben und das Aufbrechen betrieblicher Silos durch Technologieintegration. Dadurch können sich die Mitarbeiter auf höherwertige Aktivitäten konzentrieren, die die Innovation vorantreiben. Einem Bericht von TechTarget zufolge können Unternehmen die Produktivität ihrer Mitarbeiter durch digitale Initiativen um 40-50 % steigern.
Digital transformierte Unternehmen verschaffen sich auch einen Wettbewerbsvorteil, indem sie Datenerkenntnisse nutzen, um intelligentere Entscheidungen zu treffen, sich schnell an Marktveränderungen anzupassen und überragende, auf moderne Erwartungen zugeschnittene Kundenerlebnisse zu bieten. Die Fähigkeit, neue digitale Produkte und Dienstleistungen schnell auf den Markt zu bringen, verkürzt die Markteinführungszeit und erschließt neue Einnahmequellen für das Wachstum. Eine Umfrage von Box ergab, dass 59 % der Unternehmen der Meinung sind, dass die digitale Transformation entscheidend ist, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen oder zu erhalten.
Darüber hinaus fördert die digitale Transformation eine Kultur der kontinuierlichen Innovation, indem sie zum Experimentieren, zum Testen neuer Technologien und zur schnellen Iteration auf der Grundlage von Kundenfeedbackschleifen ermutigt. Diese agile Denkweise ermöglicht es Unternehmen, Störungen in der Branche voraus zu sein und sich bietende Chancen vor der Konkurrenz zu nutzen.
Die Vorteile der digitalen Transformation sind zwar überzeugend, aber der Weg dorthin ist nicht ohne Hindernisse. Eine große Hürde ist der Widerstand gegen Veränderungen innerhalb der Unternehmenskultur. Mitarbeiter können zögern, neue Prozesse und Technologien anzunehmen, weil sie Störungen ihrer Routine befürchten. Ein effektives Veränderungsmanagement durch klare Kommunikation, Schulungen und Anreize ist entscheidend.
Eine weitere Herausforderung ist die Talentlücke, wenn es darum geht, die richtigen Fähigkeiten für neue digitale Aufgaben zu haben. Unternehmen müssen in die Umschulung bestehender Mitarbeiter und die Gewinnung digitaler Spitzentalente investieren, um Transformationsinitiativen voranzutreiben.
Auch technische Schulden aus Altsystemen können den Fortschritt behindern. Die Integration neuer Technologien in eine veraltete Infrastruktur ist komplex und kostspielig. Unternehmen müssen unter Umständen ihren Tech-Stack durch Schritte wie die Migration in die Cloud modernisieren, bevor sie das volle Potenzial der digitalen Transformation ausschöpfen können.
Schließlich ist die Sicherstellung einer angemessenen Finanzierung ein Hindernis, da eine umfassende Umstrukturierung erhebliche Kapitalinvestitionen erfordert. Unternehmensleiter müssen ihre Budgets sorgfältig planen und den Stakeholdern eine klare Kapitalrendite nachweisen, um sich die langfristige Unterstützung für diese strategischen Initiativen zu sichern.
Um sicherzustellen, dass die digitale Transformation zu greifbaren Ergebnissen führt, müssen Unternehmen klare Metriken und Key Performance Indicators (KPIs) festlegen, um den Fortschritt zu verfolgen und den Erfolg zu messen. Einige wichtige zu überwachende KPIs sind:
Ein Benchmarking mit Wettbewerbern und Branchenführern kann wertvolle Hinweise liefern. Außerdem sollte eine kontinuierliche Verbesserung angestrebt werden, mit regelmäßigen Überprüfungen, um Bereiche für weitere Optimierungen zu ermitteln. Durch die genaue Überwachung der richtigen KPIs können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Umstrukturierung sinnvolle Auswirkungen hat, und datengestützte Entscheidungen treffen, um den Kurs bei Bedarf zu korrigieren.
Die Zukunft der digitalen Transformation verspricht noch mehr Störungen und Chancen für Unternehmen. Aufkommende Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), das Internet der Dinge (IoT) und 5G-Netze werden den Umfang digitaler Initiativen weiter ausweiten. Nach Angaben von Stratoflow wird erwartet, dass der Markt für die digitale Transformation bis 2030 exponentiell wachsen wird, da Unternehmen Arbeitsbereiche und Abläufe neu erfinden.
Ein Hauptaugenmerk wird auf dem kontinuierlichen Wandel liegen, wobei sich die Unternehmen ständig anpassen müssen, um mit dem raschen technologischen Wandel Schritt zu halten. Die physische und die digitale Welt werden zunehmend miteinander verschmelzen, wobei Unternehmen Technologien wie «Augmented Reality» und «Virtual Reality» nutzen werden, um die Lücke zu schließen. Am wichtigsten ist vielleicht, dass wir den Aufstieg völlig neuer digitaler Geschäftsmodelle erleben werden, die die etablierten Unternehmen der Branche herausfordern.
Für Unternehmen in fast allen Branchen wird die digitale Transformation zu einem wettbewerbsrelevanten Erfordernis. Diejenigen, die erfolgreich neue Technologien, datengestützte Entscheidungsfindung und kundenorientierte Prozesse einsetzen, werden in der Lage sein, innovativ zu sein und zu florieren. Diejenigen, die sich nicht transformieren, riskieren, gestört zu werden und zurückzubleiben.
Der Beginn einer digitalen Transformation ist ein bedeutendes Unterfangen, das eine sorgfältige Planung und Ausführung erfordert. Der Weg dorthin beginnt in der Regel mit der Entwicklung einer klaren Strategie, die auf die Ziele Ihres Unternehmens und die Bedürfnisse Ihrer Kunden abgestimmt ist. Nach Angaben von KarbonHQ besteht der erste Schritt darin, Ihre Ziele zu identifizieren, sei es die Verbesserung der betrieblichen Effizienz, die Verbesserung des Kundenerlebnisses oder die Förderung von Innovationen.
Sobald Sie Ihre Ziele festgelegt haben, setzen Sie Prioritäten für die Initiativen, die die größten Auswirkungen haben werden. Dies kann bedeuten, dass Sie Ihre aktuellen Prozesse aufzeichnen, Schmerzpunkte identifizieren und bestimmen, welche Bereiche am dringendsten Aufmerksamkeit erfordern. Aptean empfiehlt, sich auf Schlüssellösungen zu konzentrieren, die einen unmittelbaren Nutzen bringen und gleichzeitig die Grundlage für künftige Umgestaltungen bilden.
Ein wirksames Veränderungsmanagement ist während des gesamten Transformationsprozesses von entscheidender Bedeutung. Dazu gehört es, die Interessengruppen im gesamten Unternehmen einzubinden, die Vision und die Vorteile klar zu kommunizieren und auf Widerstände und Bedenken einzugehen. Unosquare betont, wie wichtig es ist, eine Kultur zu fördern, die den Wandel und die kontinuierliche Verbesserung begrüßt, und die notwendigen Ressourcen und Fachkenntnisse zur Unterstützung der Transformation bereitzustellen.